So bereiten Sie Ihre Haut auf das Bräunen vor

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Wie bereiten Sie Ihre Haut auf das Bräunen vor, um eine schöne und gleichmäßige Bräune zu erhalten? Welche Hautpflegebehandlungen vor dem Sonnenbaden durchgeführt werden sollten und welche Sonnenschutzmittel gewählt werden sollten. Wir haben für Sie ein Wissenskompendium rund ums Bräunen zusammengestellt!

Was bedeutet Sonnenbaden?

Unter Sonnenbaden verstehen wir meistens das Ausruhen in der Sonne, um einen bronzenen Hautton zu erhalten. Dermatologen empfehlen, sich an heißen Tagen im Schatten aufzuhalten. Wichtig ist, das ganze Jahr über Kosmetika zu verwenden, die einen Breitband-Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor bieten. Dies ist auch im Winter und an bewölkten Tagen sehr wichtig. Trotzdem glauben viele Menschen nicht, dass sich ein geringer Sonnenaufenthalt positiv auf die Gesundheit auswirkt. Ungeschützter Aufenthalt in der Sonne kann zur lichtbedingten Hautalterung, zu Verfärbungen und Melanomen beitragen.

Vorteile des Sonnenbadens

Die Sonnenstrahlen wirken wohltuend auf unseren Körper:

• sie lindern Depressionen, da Sonnenlicht die Ausschüttung von Serotonin im Gehirn aktiviert, einem Hormon, das die Stimmung verbessert;

• erleichtert das Einschlafen durch die Regulierung des zirkadianen Rhythmus;

• sie stärken die Knochen, weil sie die körpereigene Vitamin-D-Produktion aktivieren und dadurch die Aufnahme von Kalzium unterstützen und Osteoporose und Arthritis vorbeugen;

• Stärkung des Immunsystems;

• das Risiko einer Frühgeburt zu verringern.

Nachteile des Sonnenbadens

Allerdings ist der Aufenthalt in der Sonne nicht ohne Risiken. Durch zu häufiges Sonnenbaden können Rötungen, Ausschläge oder Sonnenbrand entstehen, die in der Folge schmerzhafte Blasen oder Hautkrebs zur Folge haben können.


Sichere Bräunungsregeln

Es gibt einfache Möglichkeiten, um maximale Sicherheit beim Bräunen zu gewährleisten, darunter:

• regelmäßiges Auftragen von Sonnenschutzmitteln mit mindestens LSF 30, die 15 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien auf die freiliegenden Körperteile (einschließlich Ohren, Füße und Lippen) aufgetragen werden sollten;

• Verzichten Sie während der Stunden mit der stärksten Sonneneinstrahlung, also zwischen 11 und 16 Uhr, auf Sonnenbäder.

• bei zu großer Hitze im Schatten bleiben;

• regelmäßig große Mengen Wasser trinken, um einer Dehydrierung vorzubeugen;

5 Schritte zur Vorbereitung Ihrer Haut auf das Bräunen


Wenn Sie eine goldbraune Bräune bekommen und sich auch noch mehrere Monate nach dem Urlaub daran erfreuen möchten, lohnt es sich, die Haut schon im Vorfeld auf die Sonnenstrahlen vorzubereiten. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Körper in 5 Schritten auf das Bräunen vorbereiten.


Schritt 1: Peeling


Der wichtigste Schritt für eine gleichmäßige Bräune ist das regelmäßige Entfernen abgestorbener Hautzellen. Hierfür eignet sich beispielsweise das UDDO Zucker-Körperpeeling sehr gut. Regelmäßig angewendet versorgt es die Haut mit wertvollen Inhaltsstoffen. Verjüngt, regeneriert und nährt. Der Körper bleibt fest und straff und wird mit strahlender Farbe geschmückt.

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Schritt 2: Optimale Körperhydratation


Wir sollten unseren Körper von innen und außen mit Feuchtigkeit versorgen. Eine gute Lösung besteht darin, über den Tag verteilt viel Wasser zu trinken und saftiges Obst und Gemüse in die tägliche Ernährung einzubauen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr des Körpers vor und während des Sonnenbadens erleichtert die Bräunung der Haut und schützt den Körper vor dem Austrocknen. Darüber hinaus ist eine gründliche Feuchtigkeitsversorgung der Gesichts-, Körper- und Haarhaut mit sorgfältig ausgewählten Kosmetika erforderlich. Ihre Aufgabe ist es, die Epidermis vor transepidermalem Feuchtigkeitsverlust zu schützen.


Eines der Kosmetikprodukte, die die Haut auf das Bräunen vorbereiten, ist die Nutridome -Körpercreme mit Leinöl . In seiner INCI-Rezeptur finden Sie Glycerin, Leinöl, Aloe-Blattextrakt und Grapefruitextrakt. Sorgfältig ausgewählte Wirkstoffe sorgen für eine intensive Regeneration der Haut und versorgen sie tiefenwirksam mit Feuchtigkeit. Das Kosmetikum stellt den optimalen pH-Wert wieder her und stärkt die natürliche Hydrolipidbarriere. Darüber hinaus aktiviert es die Kollagenproduktion, verlangsamt den Hautalterungsprozess und beschleunigt die Heilung kleinerer Wunden.

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Bedenken Sie jedoch, dass eine Feuchtigkeitspflege allein Ihre Haut nicht vor den schädlichen Auswirkungen des Sonnenlichts schützt. Der Körper ist dem Sonnenlicht ausgesetzt und neigt zum Austrocknen und zu Schäden.


Schritt 3: Beta-Carotin und Vitamin E


Ein weiteres absolutes Muss bei der Vorbereitung Ihrer Haut auf das Bräunen ist die erhöhte Aufnahme von Lebensmitteln mit antioxidativen Eigenschaften. Hierzu zählen Beta-Carotin und weitere Carotinoide wie beispielsweise Lycopin, welche die Schutzbarriere gegen Sonnenlicht stärken. Die besten Carotinoidquellen sind Kürbis, Süßkartoffeln, Brokkoli, Mango, Tomaten, Karotten, Melone, Spinat, Grünkohl, Erbsen und Aprikosen. Vitamin E, das in Nüssen, Mandeln und Pflanzenölen enthalten ist, bietet ebenfalls Schutz vor der Sonne. Deshalb ist es so wichtig, Ihren Speiseplan an heißen Sommertagen mit diesen Lebensmitteln zu füllen. Darüber hinaus verleihen Lebensmittel, die reich an Carotinoiden sind, der Haut eine braune Farbe. Eine große Dosis Antioxidantien schützt vor oxidativem Stress, vorzeitiger Alterung und repariert Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden.


Schritt 4: Langsam bräunen


Die sinnvollste Art des Sonnenbadens besteht darin, regelmäßig die wohltuenden Eigenschaften der Sonnenstrahlen zu nutzen. Das heißt: Es ist auf jeden Fall besser, mehrere oder ein Dutzend Aufnahmen einzuplanen, als stundenlang in der Sonne zu liegen. Durch gezieltes Bräunen wird das Risiko eines Sonnenbrands, der zu Hautkrebs führen kann, minimiert.


Schritt 5: Sonnenschutzprodukte


Um Hautverbrennungen zu vermeiden, verwenden Sie Sonnenschutzmittel. Im Internet finden sich zahlreiche Meinungen zu Bräunungskosmetik. Es stellt sich heraus, dass die meisten durch Sonneneinstrahlung verursachten Hautschäden vermeidbar sind. Tragen Sie einfach 15 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien Sonnenschutzmittel auf, am besten mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30. Denken Sie außerdem daran, eine Sonnenbrille mit UV-Filter zu tragen und Ihren Kopf mit einem breitkrempigen Hut zu bedecken. Es empfiehlt sich, die Sonne während der Hauptsonnenzeiten zu meiden und sich möglichst im Schatten aufzuhalten.

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Auf welche Inhaltsstoffe sollten Sie bei Sonnenschutzprodukten achten?


Im Ranking der Bräunungskosmetik finden sich viele empfehlenswerte Produkte. Sie fragen sich, welche Bräunungskosmetik Sie wählen sollen? Es ist wichtig, dass ihre Formeln viele Wirkstoffe enthalten, deren Aufgabe der Schutz vor UVA- und UVB-Strahlung ist. Sonnenschutzmittel werden in mineralische und chemische unterteilt. Mineralische Filter wie Zinkoxid oder Titandioxid reflektieren und absorbieren die UVB-Strahlung und einen Teil der UVA-Strahlung.


Zu den chemischen Filtern, die Strahlung absorbieren, zählen: Ethylhexylsalicylat, Tinosorb S, Biscotrizol, Mexoryl SX und Drometrizoltrisiloxan. Bei der Zusammensetzung von Sonnenschutzkosmetik lohnt es sich auch, nach Pflanzenextrakten und Pflanzenölen zu suchen, also nach Substanzen, die reich an Antioxidantien sind.


Natürliche und sichere Bräune


Was ist, wenn Sie nicht sonnenbaden können? Es gibt viele Menschen, die aus verschiedenen Gründen kein Sonnenbad nehmen können. Es gibt jedoch eine Lösung, mit der Sie Ihrem Körper schnell und sicher eine goldbraune Bräune verleihen können. Greifen Sie zu Bronzern und Selbstbräunern .

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